Österreichs zweite Liga als Sprungbrett

„Heute für Morgen Erste Liga“ lautet der Name der zweithöchsten österreichischen Spielklasse, die wie der Name schon sagt, Spieler für die Zukunft prägen und hervorbringen möchte. Noch dazu gibt es eine Legionärsbegrenzung, sprich es dürfen pro Team maximal drei Nicht-Österreicher am Spielbericht stehen. Dadurch sind die Vereine auch gezwungen auf einheimische Spieler zu setzen oftmals auch sehr junge talentierte Spieler. Auch ausländische Vereine sehen, dass in Österreichs zweiter Liga durchaus brauchbare Talente spielen und immer öfter gelingt es Spielern schon aus der zweiten Liga ins Ausland zu wechseln. Entwickelt sich die Erste Liga bereits zum Sprungbrett ins Ausland?

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